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Nach knapp vier Stunden Flugzeit von Berlin aus landet man in Israels zweitgrößter Stadt, Tel Aviv. Modern, vibrierend und lebendig präsentiert sich die Stadt, welche am Mittelmeer gelegen ist und mit 14km Sandstrand aufwartet.
Tel Aviv zeigt, dass Großstadtleben und Badeurlaub sich nicht ausschließen müssen. Gerade im Sommer findet das Leben vor allem am Strand statt. Es gibt einen Strand für orthodoxe Juden, welcher am Samstag, dem Shabbat, auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Dann gibt es den Atzmout Beach für Homosexuelle und den Gordon Beach, an dem sich vorwiegend die jungen Leute tummeln.
Egal an welchem Strand man sich aufhält mit Sicherheit wird einem auffallen, wie viele Leute Matkot spielen, ein populäres Ballspiel und eine Art Nationalsport in Israel. Neben dem Strand vor der Haustür bietet Tel Aviv natürlich noch einiges mehr.
Tel Aviv hat sich in den vergangenen Jahren einen Ruf als führendes Zentrum der Gourmetküche in Israel und in den letzten Jahren auch international etabliert. Energetische, junge Köche experimentieren mit klassischen feinen Speisen, während orientalische und ostasiatische kulinarische Traditionen mit Ambition, Flair und den frischesten Zutaten der Region interpretiert werden. Da Tel Aviv am Strand liegt, wird zudem viel frische Meeresfrüchte und auch Fisch angeboten.
Das kulinarische Angebot ist so vielfältig, dass jede Woche neue Restaurants und auch Cafés auftauchen. Besonders beliebt sind Spezialitäten aus dem Nahen Osten wie Hummus, Falafel und Shakshuka. Es ist einfach sich einmal durch Tel Aviv zu futtern. Nicht umsonst wird die Stadt auch als Culinary Captial of Israel bezeichnet.
Schaut man sich auf Social Media Kanälen wie Instagram, Pinterest und Tripadvisor um, ist es schwer das beste Essen und das beste Restaurant auszuwählen, denn einfach alles ist gut.
Das kulturelle Angebot in Tel Aviv zieht jährlich viele Besucher von nah und fern an. Natürlich ist die Geschichte der Stadt in keinster Weise mit der Jerusalems zu vergleichen, nichtsdestotrotz gibt es auch hier einiges zu sehen. So zum Beispiel die alte Hafenstadt Jaffo, welche an Tel Aviv angegliedert ist und faszinierende arabische Einflüsse zu bieten hat. Viele Gebäude in Tel Aviv stammen aus der Bauhaus-Ära und sind als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet. Mehr als 4.000 Häuser zählen hierzu, die 1930 von deutsch-jüdischen Architekten erbaut wurden und welche der Stadt den Titel als White City verleihen.
Sollte es einmal regnen, was in Tel Aviv eher selten vorkommt, kann man sich eines der vielen Museen anschauen. Aber auch ansonsten genießen die Museen in Tel Aviv einen hervorragenden Ruf und sind immer einen Besuch wert. So zum Beispiel das Eretz Israel Museum, welches 1953 eröffnet wurde und eine große Sammlung an archäologischen, anthropologischen und historischen Artefakten besitzt und in verschiedenen Ausstellungspavillons auf dem Gelände ausgestellt werden. Jeder Pavillon ist einem anderen Thema gewidmet: Glas, Keramik, Münzen, Kupfer und vieles mehr. Das Museum hat auch ein Planetarium.
Das Tel Aviv Museum of Art wurde 1932 in dem ehemaligen Haus des ersten Bürgermeisters Tel Aviv’s errichtet, Meir Dizengoff. Mittlerweile ist es aber in ein anderes Gebäude umgezogen. Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung klassischer und zeitgenössischer Kunst, insbesondere israelische Kunst, einen Skulpturengarten und einen Jugendflügel.
Tel Aviv ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, es ist eine lebhafte, aktive Stadt mit Unterhaltung, Kultur und Kunst, Festivals und einem reichen Nachtleben. Egal ob man mit der Familie oder einem Partner die Stadt erkunden will, für jeden ist etwas dabei und sei es nur das fantastische Essen.
Tel Aviv zeigt, dass Großstadtleben und Badeurlaub sich nicht ausschließen müssen. Gerade im Sommer findet das Leben vor allem am Strand statt. Es gibt einen Strand für orthodoxe Juden, welcher am Samstag, dem Shabbat, auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Dann gibt es den Atzmout Beach für Homosexuelle und den Gordon Beach, an dem sich vorwiegend die jungen Leute tummeln.
Egal an welchem Strand man sich aufhält mit Sicherheit wird einem auffallen, wie viele Leute Matkot spielen, ein populäres Ballspiel und eine Art Nationalsport in Israel. Neben dem Strand vor der Haustür bietet Tel Aviv natürlich noch einiges mehr.
Restaurants & Cafés in Tel Aviv
Tel Aviv hat sich in den vergangenen Jahren einen Ruf als führendes Zentrum der Gourmetküche in Israel und in den letzten Jahren auch international etabliert. Energetische, junge Köche experimentieren mit klassischen feinen Speisen, während orientalische und ostasiatische kulinarische Traditionen mit Ambition, Flair und den frischesten Zutaten der Region interpretiert werden. Da Tel Aviv am Strand liegt, wird zudem viel frische Meeresfrüchte und auch Fisch angeboten.
Das kulinarische Angebot ist so vielfältig, dass jede Woche neue Restaurants und auch Cafés auftauchen. Besonders beliebt sind Spezialitäten aus dem Nahen Osten wie Hummus, Falafel und Shakshuka. Es ist einfach sich einmal durch Tel Aviv zu futtern. Nicht umsonst wird die Stadt auch als Culinary Captial of Israel bezeichnet.
Schaut man sich auf Social Media Kanälen wie Instagram, Pinterest und Tripadvisor um, ist es schwer das beste Essen und das beste Restaurant auszuwählen, denn einfach alles ist gut.
Architektur & Museen
Das kulturelle Angebot in Tel Aviv zieht jährlich viele Besucher von nah und fern an. Natürlich ist die Geschichte der Stadt in keinster Weise mit der Jerusalems zu vergleichen, nichtsdestotrotz gibt es auch hier einiges zu sehen. So zum Beispiel die alte Hafenstadt Jaffo, welche an Tel Aviv angegliedert ist und faszinierende arabische Einflüsse zu bieten hat. Viele Gebäude in Tel Aviv stammen aus der Bauhaus-Ära und sind als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet. Mehr als 4.000 Häuser zählen hierzu, die 1930 von deutsch-jüdischen Architekten erbaut wurden und welche der Stadt den Titel als White City verleihen.
Sollte es einmal regnen, was in Tel Aviv eher selten vorkommt, kann man sich eines der vielen Museen anschauen. Aber auch ansonsten genießen die Museen in Tel Aviv einen hervorragenden Ruf und sind immer einen Besuch wert. So zum Beispiel das Eretz Israel Museum, welches 1953 eröffnet wurde und eine große Sammlung an archäologischen, anthropologischen und historischen Artefakten besitzt und in verschiedenen Ausstellungspavillons auf dem Gelände ausgestellt werden. Jeder Pavillon ist einem anderen Thema gewidmet: Glas, Keramik, Münzen, Kupfer und vieles mehr. Das Museum hat auch ein Planetarium.
Das Tel Aviv Museum of Art wurde 1932 in dem ehemaligen Haus des ersten Bürgermeisters Tel Aviv’s errichtet, Meir Dizengoff. Mittlerweile ist es aber in ein anderes Gebäude umgezogen. Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung klassischer und zeitgenössischer Kunst, insbesondere israelische Kunst, einen Skulpturengarten und einen Jugendflügel.
Tel Aviv ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes, es ist eine lebhafte, aktive Stadt mit Unterhaltung, Kultur und Kunst, Festivals und einem reichen Nachtleben. Egal ob man mit der Familie oder einem Partner die Stadt erkunden will, für jeden ist etwas dabei und sei es nur das fantastische Essen.
- Jodie