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Fast jeder von uns hat diesen Traum schon einmal gehegt: Den Job kündigen und um die Welt reisen. So spontan manche Menschen diese Entscheidung auch treffen mögen, ist ihnen dennoch klar, dass eine derart abenteuerliche Unternehmung mit intensiver Vorbereitung und Planung verbunden ist.
Schließlich geht es bei einer Weltreise darum, für eine lange Zeit unterwegs zu sein und dabei viele verschiedene Länder und Kontinente zu besuchen.
Zu einer guten Organisation gehört ohne Zweifel auch die Planung des Budgets, sprich eben den Kosten einer Weltreise. Das beginnt schon dabei, die genaue Route festzulegen. An dieser Stelle sollte man sich fragen, ob man die folgenden (teuren) Länder überhaupt besuchen möchte:
Auch Metropolen wie New York, Paris oder Melbourne sind zwar sicher einen Besuch wert, treiben die Reisekosten aber schnell in die Höhe und erfordern ein großzügigeres Budget. Darüber hinaus sind solche Städte wohl kaum für Reisende geeignet, die ihre Stationen per Backpacking zu bestreiten gedenken.
Wie verschafft man sich nun aber einen Überblick über die voraussichtlichen Gesamtkosten sowie die Preise in den jeweiligen Ländern?
Pauschale Aussagen über die Preise der Kontinente oder ihrer Länder zu treffen, ist nahezu unmöglich. So gehören die USA und Kanada zu den teuersten Gebieten der Welt, während Mexiko sehr preiswert ist. Allgemein gelten zumindest Südostasien sowie weite Teile Afrikas als günstige Reiseländer. Auch in Südamerika kann man mit kleinem Geld auskommen, sofern man Brasilien und Chile auslässt. Natürlich besteht ein großer Reiz der Weltreise darin, alles spontan anzugehen und sich treiben zu lassen. Dennoch ist oftmals von großem Vorteil, jedenfalls den groben Verlauf der Reise vorbereitet zu haben.
Um von Kontinent zu Kontinent oder selbst von Land zu Land zu gelangen, kann man meist auf Flüge nicht verzichten. Die Preisschwankungen sind dabei beträchtlich. Nicht nur die jeweiligen Länder, sondern auch der genaue Zeitpunkt der Reise hat großen Einfluss auf den letztendlichen Preis. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Flug etwa drei Monate im Voraus zu buchen. Auch Daten, die von der Bevölkerung als eher unangenehm für die Reise gelten, verheißen Schnäppchen. Allgemein hat der Mittwoch den Ruf, der billigste Tag für Flüge zu sein, da nur die Wenigsten in der Mitte der Woche fliegen möchte.
Aufgrund der unbestrittenen Risiken, die mit einer Weltreise verbunden sind, kommt man um eine Auslandskrankenversicherung nicht herum. Der Schutzzeitraum kann recht flexibel gestaltet werden, die maximale Dauer beträgt in vielen Fällen allerdings 12 Monate. Für bestimmte Länder, darunter USA und Kanada, fallen mitunter höhere Versicherungskosten an. Wer für die Zeit der Reise noch in laufende Verträge verwickelt ist, sollte sich um deren Kündigung bemühen. Da man die damit verbunden Dienste nicht mehr nutzen kann, lässt sich so eine Menge Geld sparen. Eventuelle Mobilfunk- oder Fitnessstudioverträge sollten deshalb beendet werden.
Die genaue Ausrüstung hängt davon ab, welche Länder man bereist und wie man die Distanzen zwischen den einzelnen Orten zurücklegen will. Wer zu großen Teilen auf Wandern setzt, muss in entsprechende Schuhe investieren und einen guten Rucksack kaufen. Möchte man die Reise außerdem mit tollen Fotos dokumentieren, lohnt die Anschaffung einer hochwertigen Spiegelreflexkamera. Diese bietet selbst gegenüber Smartphones mit guten Kameras deutliche Vorteile, die sich auszahlen werden, wenn man die Fotos später betrachtet.
Schließlich geht es bei einer Weltreise darum, für eine lange Zeit unterwegs zu sein und dabei viele verschiedene Länder und Kontinente zu besuchen.
Die Kosten einer Weltreise
Zu einer guten Organisation gehört ohne Zweifel auch die Planung des Budgets, sprich eben den Kosten einer Weltreise. Das beginnt schon dabei, die genaue Route festzulegen. An dieser Stelle sollte man sich fragen, ob man die folgenden (teuren) Länder überhaupt besuchen möchte:
- Chile
- Kanada
- Japan
- Neuseeland
- Norwegen
- Singapur
- USA
Auch Metropolen wie New York, Paris oder Melbourne sind zwar sicher einen Besuch wert, treiben die Reisekosten aber schnell in die Höhe und erfordern ein großzügigeres Budget. Darüber hinaus sind solche Städte wohl kaum für Reisende geeignet, die ihre Stationen per Backpacking zu bestreiten gedenken.
Wie verschafft man sich nun aber einen Überblick über die voraussichtlichen Gesamtkosten sowie die Preise in den jeweiligen Ländern?
Pauschale Aussagen über die Preise der Kontinente oder ihrer Länder zu treffen, ist nahezu unmöglich. So gehören die USA und Kanada zu den teuersten Gebieten der Welt, während Mexiko sehr preiswert ist. Allgemein gelten zumindest Südostasien sowie weite Teile Afrikas als günstige Reiseländer. Auch in Südamerika kann man mit kleinem Geld auskommen, sofern man Brasilien und Chile auslässt. Natürlich besteht ein großer Reiz der Weltreise darin, alles spontan anzugehen und sich treiben zu lassen. Dennoch ist oftmals von großem Vorteil, jedenfalls den groben Verlauf der Reise vorbereitet zu haben.
Flüge
Um von Kontinent zu Kontinent oder selbst von Land zu Land zu gelangen, kann man meist auf Flüge nicht verzichten. Die Preisschwankungen sind dabei beträchtlich. Nicht nur die jeweiligen Länder, sondern auch der genaue Zeitpunkt der Reise hat großen Einfluss auf den letztendlichen Preis. Grundsätzlich empfiehlt es sich, den Flug etwa drei Monate im Voraus zu buchen. Auch Daten, die von der Bevölkerung als eher unangenehm für die Reise gelten, verheißen Schnäppchen. Allgemein hat der Mittwoch den Ruf, der billigste Tag für Flüge zu sein, da nur die Wenigsten in der Mitte der Woche fliegen möchte.
Unterkunft und Verpflegung
Was die Unterbringung angeht, können ebenfalls beträchtliche Kosten eingespart werden. Als billigste Lösung gelten gemeinhin Hostels. In manchen Ländern, unter anderem Kuba, kann man sich sogar bei einheimischen Familien einquartieren. So spart man nicht nur Geld, sondern erlebt die lokale Kultur auch noch aus erster Hand.
Wer nicht allein reist, kann oftmals günstigere Preise als in einem Hostel erzielen. Wer beispielsweise ein Doppelzimmer oder Airbnb zu zweit bucht, spart gegenüber zwei Betten im Hostelzimmer oftmals zumindest einen kleinen Betrag. Auch zahlt es sich für Vielreisende aus, bestimmte Apps und Dienste regelmäßig zu benutzen, um so Rabatte und Aktionen zu erhalten.
Im Hinblick auf die Verpflegung bieten viele Hostels und Hotels ein Frühstück, das schon im Preis inbegriffen ist. Darüber hinaus verfügen die meisten Übernachtungsmöglichkeiten auch über eine Küche. In fast allen Ländern der Welt lebt man billiger, wenn man sein Essen selbst zubereitet, anstatt es im Laden oder selbst an einem Essensstand zu kaufen. Zudem lassen sich auf Märkten, die von Einheimischen frequentiert werden, grundsätzlich günstigere Zutaten erstehen, als in touristischen Supermärkten. Die Nebenkosten einer Weltreise
Aufgrund der unbestrittenen Risiken, die mit einer Weltreise verbunden sind, kommt man um eine Auslandskrankenversicherung nicht herum. Der Schutzzeitraum kann recht flexibel gestaltet werden, die maximale Dauer beträgt in vielen Fällen allerdings 12 Monate. Für bestimmte Länder, darunter USA und Kanada, fallen mitunter höhere Versicherungskosten an. Wer für die Zeit der Reise noch in laufende Verträge verwickelt ist, sollte sich um deren Kündigung bemühen. Da man die damit verbunden Dienste nicht mehr nutzen kann, lässt sich so eine Menge Geld sparen. Eventuelle Mobilfunk- oder Fitnessstudioverträge sollten deshalb beendet werden.
Die genaue Ausrüstung hängt davon ab, welche Länder man bereist und wie man die Distanzen zwischen den einzelnen Orten zurücklegen will. Wer zu großen Teilen auf Wandern setzt, muss in entsprechende Schuhe investieren und einen guten Rucksack kaufen. Möchte man die Reise außerdem mit tollen Fotos dokumentieren, lohnt die Anschaffung einer hochwertigen Spiegelreflexkamera. Diese bietet selbst gegenüber Smartphones mit guten Kameras deutliche Vorteile, die sich auszahlen werden, wenn man die Fotos später betrachtet.
- Adriana