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277 direkte Reiseziele bietet der internationale Flughafen Frankfurt/Main seinen Passagieren. Entsprechend hoch ist das Passagieraufkommen am Flughafen. Auf 69,5 Millionen Passagiere im Jahr 2018 sind die Passagierzahlen, seit der Eröffnung des Flughafens am 8. Juli 1936, angewachsen.
Damit ist der internationale Flughafen Frankfurt/Main der größte deutsche Flughafen; 2017 war er der viertgrößte Flughafen Europas nach London Heathrow, Paris Charles-de-Gaulle und Amsterdam Schipol. Vergleicht man die Anzahl der Flugbewegungen des Frankfurter Flughafens im Jahr 2018 (rund 512.000) mit denen des größten europäischen Flughafens London Heathrow (rund 478.000), wird deutlich, dass der Frankfurt Airport, gemessen an der Anzahl der Flugverbindungen, den Londoner Flughafen überholte.
Die Kapazität der Passagierabfertigungen liegt in Frankfurt zurzeit bei 70 Millionen Passagieren im Jahr. Das bedeutet, dass der Flughafen bereits jetzt an seinen Grenzen operiert. Aus diesem Grund wird seit 2015 an dem Ausbau des Flughafens gearbeitet. Der Ausbau, der in einem Neubau eines dritten Terminals besteht und rund vier Milliarden Euro kostet, soll in drei Bauabschnitten erfolgen und eine Mehrabfertigung von 21 Millionen Passagieren im Jahr bieten. Darüber hinaus soll das geplante Terminal 3 die jetzigen Terminals 1 und 2 entlasten. Mit einer Abfertigung von bis zu 91 Millionen Passagieren würde sich der Flughafen Frankfurt aktuell auf Platz 3 der größten Flughäfen weltweit einordnen. Die vollständige Passagierabfertigung soll vom neuen Terminal 3 aus zum Sommerflugplan 2023 möglich sein; bereits im Frühjahr 2021 soll jedoch der Billigflieger-Flugsteig des neuen Terminals in Betrieb gehen.
Das hohe Passagieraufkommen des Frankfurter Flughafens ist neben den vielen Reisezielen mit seiner guten Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr und Fernverkehr verbunden. Neben einem Regionalbahnhof, der sich unter dem Terminal 1 befindet, bietet der Fernbahnhof eine direkte Anbindung des Flughafens an den Fernverkehr der Deutschen Bahn. Damit ist eine schnelle Anreise zum Flughafen in ca. 15 Minuten mit der S-Bahn von der Frankfurter Innenstadt aus möglich, sowie mit dem ICE aus jeder größeren deutschen Stadt oder sogar aus dem Ausland. Zusätzlich fahren mehrere Linienbusse sowohl das Terminal 1, als auch das Terminal 2 täglich an.
Damit lässt sich auch der längste Zwischenstopp oder Aufenthalt am Frankfurter Flughafen so kurzweilig wie möglich gestalten. Diejenigen, die bei einem Layover so viel Ruhe wie möglich benötigen, bieten sich ebenso mehrere Möglichkeiten, die nötige Ruhe zu finden. Am bequemsten ist ein Hotelbett in einem der vielen angrenzenden Hotels. Alternativ bietet der Frankfurter Flughafen in beiden Terminals Ruhezonen, in denen Liegesitze, Clubsessel und Hocker für die nötige Entspannung zur Verfügung stehen. Wer keinen Platz in einer der Ruhezonen mehr findet, dem bleibt die Auswahl zwischen der klassischen Sitzbank oder dem Fußboden. Damit bleibt festzuhalten, dass der Flughafen Frankfurt und seine gute Anbindung an die Stadt für jeden Passagier viele Vorteile bietet.
Ausbau des Flughafens
Die Kapazität der Passagierabfertigungen liegt in Frankfurt zurzeit bei 70 Millionen Passagieren im Jahr. Das bedeutet, dass der Flughafen bereits jetzt an seinen Grenzen operiert. Aus diesem Grund wird seit 2015 an dem Ausbau des Flughafens gearbeitet. Der Ausbau, der in einem Neubau eines dritten Terminals besteht und rund vier Milliarden Euro kostet, soll in drei Bauabschnitten erfolgen und eine Mehrabfertigung von 21 Millionen Passagieren im Jahr bieten. Darüber hinaus soll das geplante Terminal 3 die jetzigen Terminals 1 und 2 entlasten. Mit einer Abfertigung von bis zu 91 Millionen Passagieren würde sich der Flughafen Frankfurt aktuell auf Platz 3 der größten Flughäfen weltweit einordnen. Die vollständige Passagierabfertigung soll vom neuen Terminal 3 aus zum Sommerflugplan 2023 möglich sein; bereits im Frühjahr 2021 soll jedoch der Billigflieger-Flugsteig des neuen Terminals in Betrieb gehen.
Viele Anreisemöglichkeiten bietet der Frankfurt Airport
Wer lieber mit Auto fährt, der erreicht den Flughafen über die Autobahnen A3, A67 und A5. Der Frankfurter Flughafen bietet zahlreiche Parkmöglichkeiten für die An- und Abreise mit dem eigenen PKW. Neben der Möglichkeit in den Drop-Off-Areas vor den Terminals zu halten, um Passagiere abzusetzen oder einzusammeln, bieten die Parkhäuser der Terminals 1 und 2 die Möglichkeit auch längere Zeit zu parken.
Eine Stunde kostet 5 Euro, ein Tag 35 Euro und eine Woche schlägt mit 215 Euro zu Buche. Neben dem Terminal-Parking gibt es Alternativen, die sich auf die Parkplatzsuche rund um Flughäfen spezialisiert haben und vor allem bei längerer Parkdauer günstiger sind, als das Parken direkt am Terminal. Dazu bietet sich beispielsweise der Service von Parkos an (https://parkos.de/parken-flughafen-frankfurt/), wo der Passagier an seinem Anreisetag zunächst mit seinem eigenen Auto zu dem im Voraus gebuchten Parkanbieter in der Nähe des Flughafens fährt, und dann mit einem Shuttle-Service zum Flughafen gebracht wird. Ebenso werden die Passagiere nach der Rückreise per Shuttle-Service zu ihrem Auto zurückgefahren. Die Anreise mit einem Mietwagen gestaltet sich ebenso problemlos, da man an beiden Terminals die bekanntesten Autovermieter und deren Car Rental Center findet.
Den Flughafen erkunden
Vor der Anreise sollte man sich bei seiner Fluggesellschaft nach den einzelnen Bestimmungen erkundigen, da man – je nach Reiseziel – bis zu drei Stunden vor dem Boarding am Flughafen sein sollte. Einige Fluggesellschaften schließen ihre Check-in-Schalter bereits 30-60 Minuten vor Abflug. Klappt der Check-in und die Sicherheitskontrolle problemlos, bietet sich den Passagieren die Möglichkeit die Einkaufswelten zu entdecken oder die vielen gastronomischen Angebote auszuprobieren.
Hat man einen längeren Aufenthalt am Flughafen, bietet sich ein Abstecher auf die Besucherterrasse an, wo man, vor allem bei schönem Wetter, viel Zeit damit verbringen kann, den Flugzeugen der vielen verschiedenen Airlines beim Starten und Landen zuzusehen. Wem das noch nicht nah genug am eigentlichen Geschehen des Flughafenbetriebes ist, für den stehen verschiedene, bis zu zweistündige, Flughafen-Rundfahrten, zur Auswahl. Völlig kostenlos ist die Nutzung der SkyLine, die die Terminals 1 und 2 verbindet. Wer auf seinem Zwischenstopp Abstand vom Flughafengeschehen benötigt, findet viele weitere Sehenswürdigkeiten in der unmittelbaren Umgebung, wie z.b.:
- die historische Altstadt Frankfurts,
- den Römerberg,
- das Luftbrückendenkmal Frankfurt,
- den Bolongaropalast,
- den Stadtwald Frankfurt oder
- den Langener Waldsee.
Damit lässt sich auch der längste Zwischenstopp oder Aufenthalt am Frankfurter Flughafen so kurzweilig wie möglich gestalten. Diejenigen, die bei einem Layover so viel Ruhe wie möglich benötigen, bieten sich ebenso mehrere Möglichkeiten, die nötige Ruhe zu finden. Am bequemsten ist ein Hotelbett in einem der vielen angrenzenden Hotels. Alternativ bietet der Frankfurter Flughafen in beiden Terminals Ruhezonen, in denen Liegesitze, Clubsessel und Hocker für die nötige Entspannung zur Verfügung stehen. Wer keinen Platz in einer der Ruhezonen mehr findet, dem bleibt die Auswahl zwischen der klassischen Sitzbank oder dem Fußboden. Damit bleibt festzuhalten, dass der Flughafen Frankfurt und seine gute Anbindung an die Stadt für jeden Passagier viele Vorteile bietet.
- Frank