- 0
5 Sterne /
Bewertung
Die abwechslungsreiche Hauptstadt der Franzosen: Frankreich ist ein bei Touristen seit langer Zeit sehr beliebter Ort. Nicht nur die wunderschönen Inseln wie Korsika oder Tatihou gehören für jeden Frankreichfan zu einem gelungenen Urlaub dazu.
Besonders wichtig ist immer der Besuch der Hauptstadt Paris, ein Muss bei jeder Frankreich Reise. Die Stadt der Liebe ist keineswegs nur etwas für Romantiker und frisch Verliebte. Sie bietet ein sehr vielseitiges Stadtbild mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und interessanten Stätten. Jeder kann etwas nach seinem Geschmack finden. Besonders für baugeschichtlich Interessierte lohnt sich ein Besuch, denn in Paris findet man beeindruckende Kirchen, die in unterschiedlichen Stilen errichtet wurden. Dazu gehören zum Beispiel die folgenden Bauwerke:
In ganz Frankreich findet man immer wieder Kirchen oder Kathedralen mit dem Namen Notre Dame. Die in Paris gelegene Kathedrale ist jedoch mit Abstand die schönste unter ihnen. Bereits im Jahre 1163 begann Bischof Maurice de Sully mit dem Bau der Notre Dame, welcher bis ins Jahr 1250 andauerte. Ihre gotische Bauweise ist auch für Laien der Baugeschichte überaus beeindruckend. Besonders die Größe der Kathedrale sorgt immer wieder für Erstaunen. Sie ist so groß, dass eine beachtliche Anzahl von bis zu 10.000 Menschen in ihr Platz finden können. Die reich verzierten Innenwände zeigen Gemälde von Fabelwesen aller Art. Von den 69 Meter hohen Türmen aus hat man einen wunderbaren Blick über Paris.
Die im Jahre 1777 errichtete Pfarrkirche St-Marie-Madeleine, die meist nur unter dem gekürzten Namen Madeleine bekannt ist, liegt sehr zentral in der Nähe des Places de la Concorde in Paris. Sie kann auf eine interessante und abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken, in welcher sich ihre Benutzung auch einmal änderte. Während sie ursprünglich als Gotteshaus errichtet worden war, wurde sie unter Napoléon als Ruhmestempel für sein Militär zweckentfremdet. Seit 1845 jedoch wird sie wieder für die ursprünglich vorgesehenen Zwecke eingesetzt. Wie schön sie ist, zeigen auch die Trauerfeiern für populäre Persönlichkeiten wie Marlene Dietrich und Frederic Chopin, die in ihr stattfanden. Architektonisch bietet Madeleine einen für Paris eher unpassenden Eindruck. Die Bauweise entspricht in weiten Teilen der eines römischen Tempels, was durch den Einfluss Napoléons verschuldet ist. Er ließ zu seiner Zeit 52 korinthische Säulen um den Bau errichten.
Besonders wichtig ist immer der Besuch der Hauptstadt Paris, ein Muss bei jeder Frankreich Reise. Die Stadt der Liebe ist keineswegs nur etwas für Romantiker und frisch Verliebte. Sie bietet ein sehr vielseitiges Stadtbild mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und interessanten Stätten. Jeder kann etwas nach seinem Geschmack finden. Besonders für baugeschichtlich Interessierte lohnt sich ein Besuch, denn in Paris findet man beeindruckende Kirchen, die in unterschiedlichen Stilen errichtet wurden. Dazu gehören zum Beispiel die folgenden Bauwerke:
- Basilique du Sacré-Couer de Montmartre
- Sainte Chapelle
- Paroisse St-Eustache de Paris
- Paroisse St.Germain-des-Prés
Die Cathédrale Notre-Dame de Paris
In ganz Frankreich findet man immer wieder Kirchen oder Kathedralen mit dem Namen Notre Dame. Die in Paris gelegene Kathedrale ist jedoch mit Abstand die schönste unter ihnen. Bereits im Jahre 1163 begann Bischof Maurice de Sully mit dem Bau der Notre Dame, welcher bis ins Jahr 1250 andauerte. Ihre gotische Bauweise ist auch für Laien der Baugeschichte überaus beeindruckend. Besonders die Größe der Kathedrale sorgt immer wieder für Erstaunen. Sie ist so groß, dass eine beachtliche Anzahl von bis zu 10.000 Menschen in ihr Platz finden können. Die reich verzierten Innenwände zeigen Gemälde von Fabelwesen aller Art. Von den 69 Meter hohen Türmen aus hat man einen wunderbaren Blick über Paris.
Die Pfarrkirche Madeleine
Die im Jahre 1777 errichtete Pfarrkirche St-Marie-Madeleine, die meist nur unter dem gekürzten Namen Madeleine bekannt ist, liegt sehr zentral in der Nähe des Places de la Concorde in Paris. Sie kann auf eine interessante und abwechslungsreiche Geschichte zurückblicken, in welcher sich ihre Benutzung auch einmal änderte. Während sie ursprünglich als Gotteshaus errichtet worden war, wurde sie unter Napoléon als Ruhmestempel für sein Militär zweckentfremdet. Seit 1845 jedoch wird sie wieder für die ursprünglich vorgesehenen Zwecke eingesetzt. Wie schön sie ist, zeigen auch die Trauerfeiern für populäre Persönlichkeiten wie Marlene Dietrich und Frederic Chopin, die in ihr stattfanden. Architektonisch bietet Madeleine einen für Paris eher unpassenden Eindruck. Die Bauweise entspricht in weiten Teilen der eines römischen Tempels, was durch den Einfluss Napoléons verschuldet ist. Er ließ zu seiner Zeit 52 korinthische Säulen um den Bau errichten.