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Wenn man sich mit dem Auswandern aus Deutschland beschäftigt, dabei aber auch die Verdienstmöglichkeiten in den verschiedenen europäischen Ländern nicht außer Acht lassen möchte, so sollte man nicht nur die bloße Höhe des Bruttoverdienstes, sondern auch die anfallenden Abgaben und Lebenshaltungskosten genauer unter die Lupe nehmen.
Man kann wohl eindeutig sagen, dass im europäischen Vergleich in der Schweiz das meiste Geld verdient werden kann. Mit etwa 104.000 US-Dollar erzielen Arbeitnehmer in der Schweiz sogar weltweit die höchsten Gehälter. Wobei auch Deutschland mit knapp 80.000 US-Dollar im globalen Vergleich den vierten Platz einnimmt und somit durchaus gut dasteht.
Was die Schweiz aber bezüglich des Geldverdienens zusätzlich so interessant macht, sind die vergleichsweise geringen Lohnabgaben. Angesicht der hohen Verdienste und der geringen Abgaben kann man auch die relativ hohen Preise für Lebensmittel in der Schweiz gut verkraften.
Auch die skandinavischen Länder mögen dem einen oder anderen aufgrund der hohen Verdienste verlockend zum Auswandern erscheinen. Jedoch sollte man hierbei berücksichtigen, dass sowohl die Lebenshaltungskosten als auch die Lohnabgaben in diesen Ländern sehr hoch sind. Letztere können bis zu 45 Prozent betragen, wobei auch die Krankenversicherung durch die Lohnabgaben abgedeckt wird. Und auch für die Mieten, insbesondere in den Großstädten, muss man einiges an Geld hinlegen.
In manchen Berufen verdient man in Schweden sogar weniger als in Deutschland. Berücksichtigt man also die hohen Abgaben und Lebenshaltungskosten in skandinavischen Ländern, so fällt der Nettoverdienst doch eher gering aus. Deshalb vorher unbedingt die Brutto- und Nettolöhne vergleichen und die Lebenshaltungskosten berücksichtigen.
Am wenigsten im europäischen Lohnvergleich verdient man in Bulgarien und der Ukraine. Noch weniger verdient man nur noch in Indonesien, Vietnam und Indien. Auch in Spanien sind die Löhne nicht unbedingt hoch, dafür aber die Abgaben der Arbeitnehmer niedriger. Natürlich kann man auch in Ländern, in denen das durchschnittliche Bruttoeinkommen vergleichsweise gering ist, gut leben. Schließlich kommt es ja immer auch darauf an, welchen Beruf man ausübt, wie dieser in den entsprechenden Ländern vergütet wird und wie hoch die Lebenshaltungskosten sind.
Auswandern? Wohin soll die Reise gehen?
Wo verdient man am meisten in Europa - Ein europäischer Lohnvergleich
Was die Schweiz aber bezüglich des Geldverdienens zusätzlich so interessant macht, sind die vergleichsweise geringen Lohnabgaben. Angesicht der hohen Verdienste und der geringen Abgaben kann man auch die relativ hohen Preise für Lebensmittel in der Schweiz gut verkraften.
Auch die skandinavischen Länder mögen dem einen oder anderen aufgrund der hohen Verdienste verlockend zum Auswandern erscheinen. Jedoch sollte man hierbei berücksichtigen, dass sowohl die Lebenshaltungskosten als auch die Lohnabgaben in diesen Ländern sehr hoch sind. Letztere können bis zu 45 Prozent betragen, wobei auch die Krankenversicherung durch die Lohnabgaben abgedeckt wird. Und auch für die Mieten, insbesondere in den Großstädten, muss man einiges an Geld hinlegen.
In manchen Berufen verdient man in Schweden sogar weniger als in Deutschland. Berücksichtigt man also die hohen Abgaben und Lebenshaltungskosten in skandinavischen Ländern, so fällt der Nettoverdienst doch eher gering aus. Deshalb vorher unbedingt die Brutto- und Nettolöhne vergleichen und die Lebenshaltungskosten berücksichtigen.
Am wenigsten im europäischen Lohnvergleich verdient man in Bulgarien und der Ukraine. Noch weniger verdient man nur noch in Indonesien, Vietnam und Indien. Auch in Spanien sind die Löhne nicht unbedingt hoch, dafür aber die Abgaben der Arbeitnehmer niedriger. Natürlich kann man auch in Ländern, in denen das durchschnittliche Bruttoeinkommen vergleichsweise gering ist, gut leben. Schließlich kommt es ja immer auch darauf an, welchen Beruf man ausübt, wie dieser in den entsprechenden Ländern vergütet wird und wie hoch die Lebenshaltungskosten sind.