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Nach Spanien reisen richtig verstanden

12 Jan
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Wer nach Spanien reist, muss Gaudìs Barcelona mitnehmen. Die katalonische Stadt ist nicht zuletzt wegen des Camp Nou eine Besichtigung wert.

Antonio Gaudi ist allgegenwärtig in Barcelona


Oft ist es so, dass Familienmitglieder oder Paare untereinander unterschiedliche Interessen verfolgen, wenn es um die Wahl des Urlaubszieles geht. Wenn es schlimm kommt, gibt es große Unzufriedenheit in Kompromisslösungen oder gar einen gescheiterten Sommerurlaub. Darum ist es wichtig, multivalente Städte mit einer Garantie auf Abwechslung und buntem Leben anzusteuern. Barcelona ist zum Beispiel eine Stadt, in der viele Schnittstellen zusammenlaufen.
Über allem steht das architektonische Wahrzeichen der Stadt, La Sagrada Familia, gebaut vom Meister Antonio Gaudi persönlich. Es ist bis heute nicht vollendet worden, aber vor allem von außen sehr beeindruckend. Beim Anblick des moorfarbenen Gebäudes hat man fast den Eindruck, es würde sich gleich in Bewegung setzen und ein bisschen die Gegend erkunden, so lebendig wirkt es.


Zeigen, was man in Spanischkursen gelernt hat


In der Innenstadt gibt es zahlreiche Märkte, auf denen man frisches Gemüse und Obst erhält. Gerade als Selbstversorger sollte man diese fortdauernde Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Das ist dann schon etwas anderes, als im Supermarkt lediglich in das Regal mit den Tomaten oder Gurken aus Spanien zu greifen. Es ist auch die Zeit, in der bei einigen Familienmitgliedern die Kenntnisse des Spanischkurses zur Geltung kommen sollen – ein Schwätzchen mit der Gemüseverkäuferin beeindruckt sicherlich Einheimische, Familienangehörige oder Freund und Freundin. Und nur nicht gleich aufgeben, wenn die Vokabeln so gar nicht zum Gemüse passen: Manchmal werden Touristen auch in der Amtssprache Katalanisch angesprochen.
Bergiger als gedacht erweist sich die zweitgrößte Stadt Spaniens, wenn man zum Beispiel die Gartenanlagen des Parks Güell besuchen möchte. Man muss eine gewaltige weiße Treppe erklimmen, auf deren weiterem Weg sich das Herzstück der Anlage, la placa, hervortut. La placa ist ein riesiger Platz von über 3000 Quadratmetern Fläche, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag feiern darf. Von dieser Plattform aus hat man einen wunderbaren Blick auf Barcelona.

Dem Camp Nou die Ehre erweisen
Was hatten wir bis jetzt? Architektur und Geschichte, Märkte, Verständigung und Lebenskultur, Park und Erholung…es fehlt in dieser Aufreihung das Symbolbild, mit dem sich viele Menschen in aller Welt identifizieren können: das Fußballstadion des FC Barcelona, das Camp Nou. Es ist das größte Stadion Europas und steht für immense Erfolge und eine erfolgreiche Historie seit den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts bis zum heutigen Tage. Weltweit fiebern Frauen und Männer, Junge und Alte sowie Menschen jeder Nationalität bei den Spielen von „Barca“ auf Grund der Tradition und des vornehmen Auftretens des Vereins mit und drücken die Daumen für die Mannschaft. Einer Führung durch das Museum (mit einer schwarzen Madonna, vor der die Spieler vor dem Anpfiff beten können) und den fast 100.00 Sitzplätzen sollten Sie unbedingt beiwohnen.


Hotels in Barcelona am Olympischen Hafen sind ein Treffer
So ist für jeden in der Familie oder auch zu zweit im Paarurlaub etwas dabei. Der Reiseveranstalter EWTC ermöglicht die Unterbringung in der direkten Nähe des Olympischen Hafens, der 1992 eigens für die Olympischen Spiele in Barcelona errichtet wurde. Nicht zuletzt durch den riesigen „stählernen Fisch“ und die vielen Schiffe und Boote ist der Port Olimpic eine der beliebtesten Regionen in Barcelona.
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Kommentar zu “Nach Spanien reisen richtig verstanden”
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Christine Edelmann

24.10 2013

Sprachreisen sind sehr teuer geworden.
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